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Unerzogen in der Theorie

3 Argumente gegen friedvolle Elternschaft und meine Antwort darauf

Keine Kommentare
Wenn der Schmerz zu groß ist, sucht sich die menschliche Psyche Schutz

Mir begegnen in regelmäßigen Abständen wiederkehrende Argumente gegen friedvolle Elternschaft. Ich glaube, dass die oft dann gesucht werden, wenn es zu schmerzhaft wird. Oft ist es dann leichter, zu begründen, warum dies oder jenes nicht geht. Warum man manches eben machen muss und es nun mal leider keine andere Lösung gibt. Da wird Verantwortung deshalb von sich geschoben, weil damit einher Schuld geht. Und Schuld ist Krieg gegen mich selbst. (Lies hier mehr)

Um das nicht fühlen zu müssen und Selbstreflexion umgehen zu können, wird auf unverrückbare Argumente hingewiesen. Ich verstehe das. Für mich ist das gelebter Selbstschutz. Und gleichzeitig glaube ich, dass wir uns, genau dann, wenn wir uns von Schuld lösen und in die Selbstverantwortung begeben auch erst dann wirklich zutiefst friedvoll mit uns selbst und unseren Mitmenschen – insbesondere unseren Kindern werden können. Und ich glaube, dass der Weg durch das Durchfühlen des Schmerzes letztlich in die Freiheit führt, in gelebte Selbstbestimmung und wir wirklich anfangen unser Leben in Tiefe zu leben.

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Juli 6, 2019
Written by: Verena
Unerzogen in der Praxis

Dein Kind ist ein Teamplayer – über das erfolgreiche Unden

2 Kommentare
Mein Kind ist kein Endgegner

Ich wurde die letzten Tage immer mal wieder gefragt, wie ich das denn machen würde. Dieses „sowohl ich als auch mein Kind“ – Denken und wie das gelingen könnte, weg davon zu kommen im „entweder oder“ zu denken. Entweder meine Bedürfnisse werden erfüllt oder die meines Kindes.

Und ich glaube, dass der wichtigste Schritt in die Denkweise des Undens der ist, dass wir aufhören unsere Kinder als Endgegner wahr zu nehmen sondern viel mehr sie und uns als Teamplayer verstehen. Ich glaube, dass viele Eltern unglaublich bemüht sind, die Bedürfnisse ihres Kindes zu sehen und erfüllen zu wollen. Und dabei dann auf Dauer über ihre eigenen Grenzen gehen. Das ist der Punkt, wo bedürfnisorientierte Elternschaft oft zu kippen droht und dann plötzlich doch all das begonnen wird aufzuzählen, wo sich das Kind eben doch nicht sonderlich „sozial“ verfällt. Obwohl man doch eben bis dato alles für das Kind gegeben hat, es getragen, gestillt, familiengebettet und einschlafbegleitet hat.

Wieso also verhält es sich trotz allem so „frech“? Die leise flüstertende Stimme nach Grenzen wird allmählich lauter. Und ich beobachte, dass das oftmals mit zunehmendem Alter der Kinder geschieht. Da haut das 4 jährige Kind plötzlich mit Absicht. Vorher hatten wir ja oft noch Verständnis dafür, aber mit 4? Da sollte es doch langsam begriffen haben, dass das nicht geht und dann mit dieser Absicht. Ich glaube, dass das der Moment ist, in dem interessant wird, ob ich mich mit den Themen Verantwortung, Selbstfürsorge, Selbstannahme und eben auch dem Unden wirklich in seiner Tiefe auseinander gesetzt habe, oder letztlich zwar „nett“ (insofern Erziehung überhaupt als „nett“ beschrieben werden kann), aber eben doch erzogen habe.

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Juli 6, 2019
Written by: Verena
Unerzogen in der Theorie

Schuldgefühle gegenüber deinem Kind? Der Weg da raus…

6 Kommentare
1. Wie Schuldgefühle unser Leben beeinträchtigen

Die Schuld und ich. Wir haben tatsächlich eine längere gemeinsame Geschichte. Ich befand mich zweimal wegen zwanghaften Schuldgefühlen in Psychotherapie. Mich haben diese Schuldgefühle nieder gedrückt, zutiefst belastet. Es gab Tage, da wollte ich nicht mal mehr aufstehen, weil ich zugelassen habe, dass mich die Schuldgefühle so beeinträchtigt haben.

Ich hatte vor längerer Zeit Wüstenrennmäuse. Manch einer von euch mag sie kennen. Sie sind kleine, wuselige Tierchen, die so ziemlich alles anknabbern, was ihnen in die Quere kommt. Der Rat lautet daher, man möge diese Tieren bloß kein Plastik ins Gehege legen. Nun. Ich habe ihnen eine Knabberstange ins Gehege gelegt, die man mit einem Stück Plastik befestigen konnte. Einen Tag später ist eine von ihnen verstorben. Und damit begann für mich dieser Albtraum. Ich kam nicht mehr in Verbindung mit mir selbst, führte Krieg gegen mich selbst. Machte mir selbst Vorwürfe ala wie kannst du nur? WARUM HAST DU DAS GETAN?

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Juli 6, 2019
Written by: Verena
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